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Wenn jemand etwas nicht versteht, sollte er sich damit auseinandersetzen. So ist es mit der öffentlichen Wahrnehmung transsexueller und transidenter Menschen. Wer sich in seinem Körper und mit seinem Geschlecht wohl fühlt, kann kaum ermessen, wie es sein muss, wenn das nicht der Fall ist. Die Arte-Dokumentation beleuchtet die sogenannte Trans*-Revolution anhand prominenter Beispiele und führt die Zuschauer durch eine jahrzehntelange Entwicklung, die der Öffentlichkeit zumindest zu Beginn weitgehend verborgen geblieben ist.
Es ist der 24. April 2015, und der amerikanische Zehnkämpfer, Goldmedaillengewinner bei Olympia 1976, Nationalheld, Republikaner, internationales Sexsymbol und Patriarch des Kardashian-Clans Bruce Jenner outet sich zur Primetime vor 17 Millionen amerikanischen Fernsehzuschauern als Transfrau. Von nun an gilt: Call her Caitlyn! Der Slogan geht um die Welt. Das Ereignis ist ein historischer Meilenstein. Transmenschen waren lange an den Rand der Gesellschaft verbannt. Mehr und mehr zeigen sie sich selbstbewusst in Medien, Mode und Werbung. Wie erklärt sich der Wandel der öffentlichen Wahrnehmung transsexueller und transidenter Menschen vom Sonderfall zum Mainstream-Star in nicht einmal hundert Jahren? Die Dokumentation beleuchtet erstmals die Geschichte von Transmenschen in der Popkultur. Sie zeigt die Ursprünge und den langen Weg der Trans*-Revolution, gepflastert mit Enttäuschungen und Überraschungserfolgen: von den Pionierinnen der Pariser Cabarets in den 50er Jahren zum ESC-Sieg der Popsängerin Dana International 1998; von den Musen in Andy Warhols Factory hin zu YouTubern in der Transition; von den Ikonen des Kampfs um Transrechte zum Netflix-Star Laverne Cox, die 2014 auf dem Titel des „Time Magazine“ prangte; vom „Danish Girl“ Lili Elbe oder zu den Schwestern Lilly und Lana Wachowski, ehemals Brüder und Regisseure von „Matrix“.
Quelle: Stéphanie Cabre, Claire Duguet Bild: Arte arte.tv
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