sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Peter Spork hat auf seinen Social Media Kanälen mal nachgefragt, wann in Deutschland Kinder aufstehen müssen, um pünktlich zur Schule zu kommen. Fast 400 Menschen schrieben ihm auf Social Media. Das Ergebnis: Sehr früh, viele vermutlich deutlich zu früh.
Im Ergebnis werden die meisten Schüler hierzulande niemals richtig wach. Fast alle schlafen viel zu wenig. Der durchschnittliche Grundschüler sollte zehn bis elf Stunden schlafen. Selbst Zwölfjährige brauchen im Mittel neuneinhalb Stunden Schlaf, Teenager neun Stunden. Wie soll das gehen, wenn die Schule schon um acht Uhr oder früher beginnt?
Sporks Umfrage ergab: Manche Kinder müssen morgens um fünf geweckt werden, um mit dem Überlandbus rechtzeitig zur ersten Stunde zu gelangen. Knapp 70 Prozent der Kinder stehen vor 6:30 Uhr auf.
Das ist problematisch für den Lernerfolg.
Viele Lehrer sind überzeugt: Die erste Stunde könnte man in der Regel ersatzlos streichen. Was die Jugend zwischen acht und neun Uhr morgens lernt, vergisst sie sowieso wieder. Schlafforscher, die sich mit den Folgen von Schlafmangel auskennen, oder Chronobiologen, die erkunden, welchen individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus unsere Biologie vorgibt, wundern solche Behauptungen nicht.
Auch Jugendliche haben einen hohen Schlafbedarf. Und es hilft in der Regel nichts, wenn gut meinende Eltern ihre Teenies früher ins Bett schicken.
Ihre biologische Uhr tickt verzögert. Forscher haben inzwischen in vielen Studien gezeigt, dass Teenager nahezu komplett in Richtung „später Chronotyp“ oder Eule tendieren – meist sogar extreme Eulen sind.
Spork meint daher, der Schulbeginn sollte dringend nach hinten verlegt werden. Warum das so ist und wie es besser gehen könnte, begründet er ausführlich in diesem Text.
Quelle: Peter Spork Bild: Jen H. Anderson/S... Artikel kostenpflichtig riffreporter.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.