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Kopf und Körper

Ramadan ist ein Fest für Foodies

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinMittwoch, 31.05.2017

Es ist wieder Ramadan, der Fastenmonat für 1.8 Milliarden Muslime auf der Welt. Was erstmal ziemlich grausam klingt - 30 Tage lang dürfen die, die sich daran halten, von Morgendämmerung bis Sonnenuntergang nichts essen und trinken - ist in vieler Hinsicht aber auch im sozialen und kulinarischen Sinne eine großartige Zeit. Wenn man zeitweise nichts essen darf, erhöht das die Bedeutung und den Genuss am Fastenbrechen im Freundes- und Familienkreis. 

Was auch bedeutet, dass der Ramadan eine Zeit ist, in der kulinarische Profis, Hausfrauen und Hobbyköche zu Höchstleistungen auflaufen. Wenn man in diesem Text liest, was die Fastenbrecher zu essen bekommen - bei Malika Ameen sind es beispielsweise Samosas, frittierte Linsenbällchen mit Joghurt und Tamarindensirup, Kebabs aus Bulgur und Hackfleisch und herzhaften Obstsalat mit Kreuzkümmel, getrockneter Mango und Chili -  kann man sehr neidisch werden. 

Wem jetzt, wie mir, ernsthaft das Wasser im Mund zusammenläuft, wird dankbar dafür sein, dass der Text auch zu den entsprechenden Rezepten verlinkt. 

Ramadan ist ein Fest für Foodies

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