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BSc Komplementärmedizin MSc Gesundheitsförderung. Seit 1990 freie Journalistin Schwerpunkt Gesundheit/Komplementärmedizin. Arbeite fest in der Patientenaufklärung für Natur und Medizin e.V.. und die Uniambulanz Witten/Herdecke.
Ich geb's ja zu: als eine neue Bekannte von mir kürzlich den Begriff "Polyamorie" erwähnte, habe ich nachfragen müssen, was das ist. Und ob das dasselbe ist wie Polygamie (ist es nicht). Fakt ist: Ich bin hinterher. Polyamorie ist ein Lebenskonzept, das "schon seit ein paar Jahren im Mainstream angekommen ist" (Dr. Vulva, kleinerdrei.org).
"Polyamore Menschen sind davon überzeugt, dass wir mehr als einen Menschen gleichzeitig lieben können."
Der direkt gepiqte Text von 2016 ist für alle, die auch etwas hinterher sind. Und denen Sätze durch den Kopf gehen wie diese:
"Also, ich könnte das nicht.", "Ich will meine PartnerInnen nicht teilen" "Wann hast du entschieden, polyamor zu leben?" "Du bist doch single, wie kannst du da polyamor sein?" "Ist Polyamorie nicht einfach nur ein Freibrief zum Betrügen?" "Bist du denn gar nicht eifersüchtig?" "Polyamorie ist sicher toll für Männer, aber für die Frauen tut es mir leid." "Habt Ihr immer Dreier?" "Ich glaube nicht, dass sich Polyamorie durchsetzen wird." "Das klingt alles spannend, aber..."
Anna Christin Koch nimmt sich einen Satz nach dem nächsten vor. Zudem verweist sie in dem Text auf Podcasts wie Polyamory Weekly oder Polyamorie.de samt Stammtischen und Vernetzungstreffen.
"... was das Nachdenken über Polyamorie bei mir und bei vielen anderen bewirkt hat: Nicht nur die Monogamie-Norm ist in Frage gestellt worden, sondern auch viele andere Normen, die mit (romantischer) Liebe, Familie und Beziehungen in Verbindung gebracht werden."
Quelle: Anna Christin Koch ze.tt
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Danke für den piq. Ja, ich glaube auch, dass dieses Lebensmodell weitreichende Folgen auf anderer Lebensbereiche mit sich bringen kann. Freue mich über mehr zu diesem Thema und seine Konsequenzen in anderen Lebensbereichen!