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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Es wird immer mehr zur Mode, Marihuana zu essen statt zu rauchen. Die klassischen Hasch-Cookies werden durch Gummibärchen, Schokolade usw. ergänzt, insbesondere für Kalifornien oder Colorado-Reisende gibt es ein reichhaltiges Angebot an sogenannten Edibles. Die können aber viel eher als gerauchtes Cannabis zu Horrortrips führen, die Welt verwandelt sich in einen schrecklichen Ort:
The tossed salad conjured dead leaves, reminding me that everything is picked, pruned, and fallen. The meat reminded me that we are all for slaughter. Then the dessert came out. The waiter placed it on the table, flashed us an impish grin, and lit it on fire. That’s when I started weeping.
Das schreibt Olga Khazan in diesem kurzen Text über ihre Erfahrungen mit Edibles während eines Abendessens. Sie stellt sich die Frage, warum gegessenes Cannabis so viel brutaler wirken kann als gerauchtes. Und findet ein paar Antworten:
When you smoke a joint, what goes into your bloodstream is called delta-9 THC. When you eat cannabis, meanwhile, the drug gets processed by your liver into a different compound, 11-hydroxy THC. The two forms are very similar to each other, but the small differences between them can mean they affect the brain in dramatically disparate ways. The 11-hydroxy THC affects you more intensely once it crosses the blood-brain barrier...
Das ist eine Theorie, eine andere ist folgende:
... the reason edibles affect people more strongly is simply because more THC—of any kind—gets into the body when pot is eaten. When a joint is smoked, only 10 to 30 percent of the THC is absorbed into the body, he says. A lot—quite literally—just goes up in smoke.
Was es auch immer ist, es gibt Methoden den Horrortrip zu umgehen. Welche? Steht im Text.
Quelle: Olga Khazan EN theatlantic.com
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Eine recht simple Erklärung für die unterschiedliche Stärke beim Essen gegenüber dem Rauchen:
Beim Rauchen ist die Wirkung ziemlich schnell spürbar und man hört auf weiteres THC zu sich zu nehmen.
Beim Essen dauert es je nach Verstoffwechselung 20-60 min. Bis die Wirkung einsetzt und, gerade bei Yummies wie Keksen oder Gummibärchen, ist die Verlockung recht groß mehr zu sich zu nehmen als einem gut tun würde, bzw. man mit umgehen kann.