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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Karel Gott hat es ausprobiert, Miloš Zeman auch und mit ihnen viele Künstler, Akademiker, Intellektuelle und bald auch Jugend und Subkultur der früheren Tschechoslowakei. LSD war dort schon in den frühen 60er Jahren sehr beliebt. Dieser Text aus dem renommierten, polnischen Magazin "Przekrój" beschreibt die Geschichte der Substanz im Ostblock-Staat. Überraschend ist, wie frei mit ihr dort hantiert wurde:
Up until the end of the 1950s, studies involving the use of LSD had already been carried out in several psychiatric clinics in Czechoslovakia, with several dozen volunteers participating. However, this number was soon to reach hundreds or even thousands. In 1961, Prague’s pharmacists succeeded in creating a Czechoslovak equivalent of LSD. From that point onwards, psychiatrists there had access to virtually unlimited quantities of the substance.
Die tschechoslowakische LSD-Variante hieß Lysergamid und war bald auch außerhalb der Klinik- und Versuchsräume zu haben. Bis nach dem Prager Frühling befeuert die Substanz die CSSR-Jugendkultur. Und der Staat machte Geschäft mit ihr:
LSD turned out to be a true goldmine, or strictly speaking, a great source of foreign currency. A large part of Spofa’s production was exported to the West, with profitable sales of Lysergamid to Western Europe, the US and Canada, supervised by the State Security from the very start.
Warum es mit der Sache dann zu Ende ging, steht in diesem wunderbaren Text.
Quelle: Aleksander Kaczorowski EN przekroj.pl
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