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BSc Komplementärmedizin MSc Gesundheitsförderung. Seit 1990 freie Journalistin Schwerpunkt Gesundheit/Komplementärmedizin. Arbeite fest in der Patientenaufklärung für Natur und Medizin e.V.. und die Uniambulanz Witten/Herdecke.
Der Sommer kommt unaufhaltsam und mit ihm kommen auch die lauen Sommernächte. Vorausschauend soll es in diesem piq daher um den segensreichen Einfluss von Zitronensaft im Hinblick auf alkoholbedingte Belastungen der Leber gehen.
Aus der Volksmedizin ist bekannt, dass Zitrone bei Leberschäden eingesetzt wird. Wie das mit Alkohol aussieht, war bislang nicht erforscht – Anlass für eine chinesische Studie von 2017. Sie belegte im Tierversuch, dass alkoholbedingte Schäden der Leber durch Zitronensaft reduziert werden können. Gemessen wurden dabei die – im Fall von Schädigungen der Leber durch Alkohol, Vergiftungen etc. erhöhten – Enzymspiegel von Leberenzymen und Triglyceriden (TG). Ergebnis:
The results showed that lemon juice significantly inhibited alcohol-induced increase of alanine transaminase (ALT), aspartate transaminase (AST), hepatic TG (triglycerids), and lipid peroxidation levels in a dose-dependent manner. Histopathological changes induced by alcohol were also remarkably improved by lemon juice treatment.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5439254/
2012 bereits befasste sich eine Studie, zu der der Link unten führt, am Menschen damit, dass Alkohol das Risiko für Sonnenbrand erhöht, ABER AUCH DAS passiert nicht so massiv, wenn man Alkohol mit Orangensaft kombiniert: "The results showed a significant decrease in the carotenoid concentration in the skin after alcohol consumption, but no significant decrease after a combined intake of alcohol and orange juice."
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23147451
In diesem Sinne ein Hoch auf den Caipi, auf Whisky Sour, Gin Fizz, Bloody Mary und – so die Cocktaildatenbank – auf "Remember the Rabbit", mit Zitronensaft, Karottensaft, Wodka, Koriander, Meersalz und Ahornsirup.
Übrigens: Auch wenn die Sache mit dem Zitronensaft plausibel scheint. Mittlerweile gibt es zahlreiche Hinweise, dass die Ergebnisse von Tierversuchen NICHT automatisch auf den Menschen übertragen werden können. Das wird dann der nächste piq.
Quelle: Darvin et al. EN ncbi.nlm.nih.gov
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