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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Als vor ein paar Jahren Milch mit dem Etikett „länger haltbar" in den Kühlregalen die echte Frischmilch ersetzte, gab es empörte Aufschreie. Zur Erinnerung: echte „frische" Milch ist pasteurisiert, sie wird bei 75 Grad Celsius für 30 Sekunden lang erhitzt und sofort wieder abgekühlt. So hält sie sich fünf bis sieben Tage. Für die sogenannte ESL-Milch, die wie Frischmilch aussieht und im Kühlregal steht, aber ein weniger „gekochter" schmeckt, gibt es zwei Verfahren, bei denen sie durch Erhitzen bzw. Filtern haltbarer gemacht wird. Sie hat die „echte" Frischmilch fast komplett verdrängt und ist nicht zu verwechseln mit H-Milch, die ultrahocherhitzt wird und danach mehrere Monate ungekühlt hält.
Viele Konsumenten schwören darauf, dass Frischmilch besser schmeckt. Echte Hardcore-Milchfans lassen aber selbst die Frischmilch links liegen, sie wollen nur Rohmilch: Milch also, die noch nicht einmal pasteurisiert ist. Diese soll sogar heilend wirken, z.B. gegen Allergien. Wer einmal Rohmilch getrunken hat, weiß, dass mindestens eins stimmt: Rohmilch schmeckt ziemlich unvergleichlich. Sie kann aber auch Keime enthalten, die angeblich wirklich gefährlich sind. Stimmt das?
Quelle: Kiera Butler EN motherjones.com
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