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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Hypnose hat nicht den besten Ruf. Macht sie Menschen nicht zu hilflosen Idioten, ist sie nicht die Waffe von Vampiren, funktioniert sie eigentlich wirklich oder ist der von ihr induzierte traumähnliche Zustand nur Illusion?
Der amerikanische Wissenschaftsautor Eric Vance hat sich diese Jahrhunderte alte Technik näher angeschaut und erzählt ihre Geschichte, in der Leute wie der deutsche Wissenschaftler Franz Mesmer auftauchen, der Marie Antoinette in Trance versetzte und deswegen Probleme mit Louis XVI bekam. Vance ließ sich für die Recherche hypnotisieren und hypnotosierte selbst eine Freundin. Es ist eine interessante Reise, die Vance da unternommen hat, an deren Ende er zu einprägsamen Erkenntnissen gekommen ist. Zum Beispiel, dass viele Krankheiten einer Selbst-Hypnose gleichen, wie stark das Unbewusste auf unser Bewusstsein einwirkt oder wie die Gehirne von Personen, die leicht zu hypnotisieren sind, beschaffen sind.
Quelle: Eric Vance EN aeon.co
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