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Geboren in Stuttgart, im Umland aufgewachsen, Politikwissenschaft und Kommunikationsklimbim in Göttingen, an der Universität der Künste, der Freien Universität und der Hertie School of Governance in Berlin studiert.
War erster Online-Praktikant bei jetzt.de, später Kolumnist für NEON, Hitler-Blogger für die taz (einzige Auszeichnung überhaupt ausgerechnet dafür: Lead Award in Bronze), Redakteur bei ZEIT Online, Gastro-Redakteur beim Berliner Stadtmagazin Zitty, später Politikredakteur beim Hauptstadtbüro der ZEIT.
Schreibt heute vor allem für Business Punk und die ZEIT – und leitet den Tagesspiegel Berliner, meistens mit einem renitenten Ohrwurm von "Living in a Magazine" von Zoot Woman.
Man sagt, Bier sei in Deutschland eine Art Grundnahrungsmittel. Und tatsächlich: Wenn man im Super- oder Getränkemarkt durch die Regalreihen schlendert, stapelt sich dort Bier um Bier, von den Fernsehbieren der internationalen Großkonzerne bis zu regionalen Brauereien. Die sich im Geschmack letztlich oft kaum unterscheiden.
Jörn Gutowski vom Berliner Startup "Try Foods" ist nicht nur Unternehmer, sondern vor allen Dingen ein Evangelist des besseren Essens und der besonderen Geschmäcker und schreibt in seinem Blog immer wieder über die feinen Unterschiede zwischen den Lebensmitteln: Wie sich verschiedene Tomatensorten geschmacklich unterscheiden, was man über die unterschiedlichen Spargelsorten wissen muss (ich wusste nicht einmal, dass es violetten Spargel gibt!) oder worauf man beim Honigkauf achten sollte.
Vor Kurzem war Jörn bei der Berliner Craft Bier-Brauerei Brlo zu Besuch, hat sich von der aus Brasilien stammenden Brauerin Veronica Menzel Zutaten, Macharten und Vielfalt erklären lassen und eine kleine Einführung in das Einmaleins des Bieres geschrieben, die zwar ins Detail geht, aber auch dem Laien erklärt, was genau Hopfen und Malz im Bier verloren haben.
Wer demnächst zu einem, sagen wir, Fußballabend eingeladen werden sollte und kein Pilsner mitbringen mag, kann sich hier schnell die wichtigsten Grundlagen anlesen - für die Entscheidung, welches Bier man denn nun mitbringen mag. Und für den kenntnisreichen Smalltalk am Grill:
Da Hopfen teuer ist, hat die Industrie über die Jahre immer weiter versucht, am Hopfen zu sparen. Besonders der deutsche Bierstil Nummer Eins, das Pils, wurde immer weniger geschmacklich interessant und weniger bitter.
Disclaimer: Ich kenne Jörn Gutowski privat.
Quelle: Jörn Gutowski tryfoods.de
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