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Studium Journalismus, Politik und Sozialwissenschaften in München, Fernsehen und Hörfunk beim ORF/Wien, Stellvertr. Chefredakteurin der "Wochenpost" in Berlin, Ressortleiterin "Wissenschaft und Gesellschaft" bei der WOCHE in Hamburg, Stellvertr. Chefredakteurin bei "Focus Schule" in München, jetzt freie Autorin in München, mehrfach ausgezeichnet, interessiert sich für alle Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Auf den ersten Blick klingt es super: zuhause arbeiten, den Kühlschrank im Kreuz, zwischendurch mit dem Hund runter, sogar eine Mini-Meditation hat Platz. Doch die Realität ist anders: Home-Office-Arbeiter hängen mehr vor dem Bildschirm, die kurzen Gespräche mit den Kollegen fehlen. Selbst der nervige Weg zur Arbeit, stellt man irgendwann fest, hat früher mehr Abwechslung gebracht.
In Deutschland arbeiten erst 11 Prozent der Arbeitnehmer von zuhause, doch die Zahlen steigen. Der Trend spart dem Arbeitgeber Kosten und passt zur Just-in-time-Gesellschaft: mobil und rund um die Uhr erreichbar, wer da keine Freiheit für Pausen und Kontakte findet, ist selbstb schuld. Das Risiko ist Isolation und Einsamkeit, über deren gesundheitliche Folgen es immer mehr Forschung gibt: Depression, Schlafstörungen, ein schlappes Immunsystem. Raus aus dem Büro, aber auch raus aus der Wohnung mit dem Laptop könnte eine Lösung sein.
Quelle: Katharina Grimm stern.de
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