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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Seit gestern kann man in Uruguay legal Gras konsumieren, ganz einfach so auf der Straße, zuhause, am Strand. Und man kann sogar die Cops rufen, wenn einem Marihuana-Pflanzen von der Terrasse geklaut werden. Neue Welt, aber vielleicht bald Vorbild für andere Länder. In Uruguay beginnt ein Experiment mit strengen Regeln, die verhindern sollen, dass es aus dem Ruder läuft:
Government officials worried that allowing a cannabis scene like the one in Amsterdam would make Uruguay a pariah among neighboring countries wary about legalization. So they developed an onerous registration process and ruled out marketing the country as a mecca for pot tourism. Under the law, only Uruguayan citizens and legal permanent residents are allowed to purchase or grow pot. The government limits how much people can buy each week. And in an effort to undercut drug traffickers, it is setting the price below black market rates, charging roughly $13 dollars for 10 grams, enough for about 15 joints, advocates say. The law also bars advertising and sets aside a percentage of proceeds from commercial sales to pay for addiction treatment and public awareness campaigns about the risks of drug use.
Der Text informiert über alles, was man zum Thema wissen sollte. Londoño sprach mit Gegnern und Befürwortern des neuen Gesetzes und gibt einen Ausblick, wie andere südamerikanische (und ja vielleicht auch europäische) Länder verfahren könnten. Futter also für die nächste Legalisierungsdebatte am Küchentisch.
Quelle: Ernesto Londoño Bild: Matilde Campodoni... EN nytimes.com
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