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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Krebs wird durch Mutationen in den körperlichen Zellen ausgelöst. Nach dem Prinzip müssten Tiere mit besonders vielen Zellen auch besonders häufig an Tumoren erkranken – theoretisch.
Allerdings hat 1977 der Epidemiologe Richard Peto das später nach ihm benannte Paradoxon entdeckt: Riesentiere wie Elefanten und Wale erkranken selten an Krebs. Die Vermutung ist, dass die Tiere besonders effektive Krebsabwehrsysteme entwickelt haben, um ihre durch ihre Größe gegebene Anfälligkeit für die Krankheit zu kompensieren.
An Economist-typische unterhaltsame und doch informative Art beschreibt der Artikel (hier noch auf Blendle) die gegenwärtige Suche nach Krebsschutzmitteln in den Genen dieser Riesen. Nebenbei erfahren wir noch, dass auch Vögel vielversprechende Fundgruben sein könnten. Ihren Krebsschutz könnten sie von ihren Vorfahren geerbt haben, den Dinosauriern.
Quelle: The Economist Bild: Flip Nicklin/FLPA EN economist.com
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