sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Nachdem Jannis Brühl hier bei piqd den fabelhaften Essay "The I in Internet" von Jia Tolentino empfohlen hat, während dessen Lektüre es bei mir praktisch durchgängig Klick gemacht hat, habe ich noch mehr Artikel von ihr gesucht, gelesen, geliebt, und du darfst dir, liebe Leserin oder lieber Leser, mich als ein mentales Freibaddrehkreuz an einem Hitzerekordwochenende in einem Ballungsraum vorstellen.
Tolentino schreibt, finde ich, nicht nur die klügsten Psychoanalysen über unsere Halb-Mensch-halb-Smartphone-Gesellschaft, die Natur unserer hybriden Moralvorstellungen und die allgemeine humanoide Apokalypse, zu der das Internet geworden ist, sie tut das auch am unterhaltsamsten.
Konkret möchte hier den Essay "Please, My Wife, She's Very Online" empfehlen, 2019 im Magazin The New Yorker erschienen, der sich mit einem Dilemma beschäftigt, das auch noch unwahrscheinlich gut in diesen Kanal "Kopf und Körper" passt, denn beschrieben werden die praktischen Konsequenzen der Nicht-Existenz eines passenden Wortes.
Though I’m a straight woman who has—you hate to see it—organized her life around long-term, monogamous partnerships with men, I’ve always held the word “wife” at a distance. So much so that, though I have been with the same man for the past ten years and hope to spend the rest of my life with him, I do not want to be his wife. (Me? I find myself thinking. A wife? In this economy?)
Quelle: Jia Tolentino Bild: Francis Specker /... EN www.newyorker.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.