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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat vor zwei Jahren eine der grausamsten Kampagnen gegen Drogendealer und -konsumenten ins Leben gerufen. Seitdem sind 20.000 Menschen gestorben. Der Fotograf James Whitlow Delano war schon vor einem Jahr in einem Slum der Metropolregion Manilas und ist nun wieder dort. Seine deprimierenden Bilder zeigen Menschen, die in absoluter Armut leben und deren Leben sich durch Dutertes Brutalität keinesfalls verbessert hat. Die Leute nehmen nicht weniger Drogen, es kann jetzt aber passieren, dass sie von der Polizei an den Haaren aus ihren Häusern gezerrt und davor per Kopfschuss exekutiert werden. Ohne Verhandlung, einfach hingerichtet. Es scheint eine übliche Praxis zu sein. Meistens erwischt es Männer und die hinterlassen Frauen und Kinder. Es sind dann Schicksale wie dieses:
Rhoda, a 29-year-old widow, found herself responsible for seven children after her husband, Crisanto,who used to be a rubbish picker at the Payatas dump, was killed by police in a crackdown on illegal drug use. Rhoda was left alone to care for four children from her late husband’s previous marriage, two from her own previous marriage, and one from their marriage together.
Duterte kämpft nicht gegen Drogenkonsum und -handel, sondern gegen die Armen. Das hat sich auch nach zwei Jahren nicht geändert. Und er wird es weiter tun, denn er wird dem Drogenproblem seines Landes nicht Herr. Er scheint, es zu verschlimmern.
Quelle: Hannah Summers EN theguardian.com
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