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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Auch mal interessant, eine radikal verrückte und in meinen "verklärten" Augen völlig bizarre Idee einer schönen Zukunft zu lesen. Der Transhumanist Zoltan Istvan beschreibt in diesem Rant gegen Umweltschützer, wie denn die Welt seiner Meinung nach eher aussehen soll:
The most important issue of our time is actually the evolution of technology, and environmentalists are mistaken in thinking the Earth is our only or permanent home. Before the century is out, our home for much intelligent life will likely be the microprocessor. We will merge with machines and explore both the virtual and physical universe as sentient robots.
Wir werden also in Prozessoren oder künstlichen Körpern leben. Wer braucht da noch Bäume, Wiesen, Luft. Deswegen ist es ja vollkommen absurd, die Umwelt zu schützen, da sie ja unnütz wird. Und ein idealer Lebensraum für uns ist sie ja eh nicht, denken die Transhumanisten:
They see Mother Earth as a hostile space where every living creature—be it a tree, insect, mammal, or virus—is out for itself. Everything is part of the food chain, and subject to natural law: consumption by violent murder in the preponderance of cases. Life is vicious. It makes me think of pet dogs and cats, and how it’s reported they sometimes start eating their owner after they’ve died.
Also, sollten wir nicht aufhören sie zu zerstören, denn das würde ohnehin nur unsere Innovationskraft und wirtschaftliche Entwicklung schwächen. Lieber volle Kraft voraus. Dass grüne Technologie auch Fortschritt sein kann, erwähnt Istvan natürlich nicht, denn das würde ja sein schönes Argument kaputt machen. Lieber noch mehr fossile Brennstoffe verfeuern, National-Parks an Firmen verkaufen, alles zugunsten des Fortschritts. Harter Scheiß. Aber man sollte es lesen, um zu wissen, wie der Gegner denkt. Denn Istvan ist bei weitem nicht der einzige Vertreter dieser Meinung.
Quelle: Zoltan Istvan EN mavenroundtable.io
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