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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Angela Fournes ist Sterbegleiterin, Trauerarbeiterin und sorgt für alternative Bestattungen. Man könnte auch sagen: Sie entschleunigt den Tod. Wer nun denkt, das sei ein schwermütiger, trauriger Job, wird durch dieses Gespräch mit ihr eines Besseren belehrt. Das Gegenteil ist der Fall: Fournes wirkt leichter, weil sie dauernd mit dem Tod zu tun hat. Was den meisten Menschen wie das absolute worst case Szenario erscheint, ist für sie ein Alltagsphänomen, mit dem man eben umgehen muss — und auch auf angenehme Weise umgehen kann. Sie sagt:
Man erleichtert sich das Leben, wenn man den Tod als einen Bestandteil des Menschseins annehmen kann. Jeder muss ihn erleben. Ob man den Tod als Kränkung verbucht oder nicht, ist Auffassungssache.
Fournes rät, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, bevor man selbst dran ist. Das klingt gruselig. Aber nachdem man diesen Text gelesen hat, neigt man stark dazu, ihr zuzustimmen.
Quelle: Esther Göbel krautreporter.de
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