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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Zugegeben, dieser Artikel hat eine Überschrift, die nicht unbedingt Qualität beim Inhalt erwarten lässt — "Did loving my body almost kill me"? Aber der Text von Jess Weiner ist wirklich lesenswert. Denn Weiner war eine Ikone des Kampfs gegen fat-shaming. Sie hat Bücher geschrieben und Vorträge gehalten und sich auf alle möglichen Bühnen gestellt, um zu zeigen, dass man seinen Körper radikal lieben kann, auch wenn alles in deiner Umwelt dir sagt, dass du viel zu fett bist (Weiner selbst hatte starkes Übergewicht).
Dann aber brachte ein Zwischenruf bei einer Veranstaltung Weiner dazu, darüber nachzudenken, dass Selbstliebe auch Selbstvernachlässigung bedeuten kann. Weil starkes Übergewicht auch ein Gesundheitsrisiko sein kann - nicht muss, es gibt sehr gesunde Menschen, die sehr dick sind - und ging zum Arzt. Tatsächlich bekam sie eine ungute Diagnose. Und entschied sich, abzunehmen. Was für Weiner bedeutet, ihr Bild in der Öffentlichkeit und alles, wofür sie stand, in Gefahr zu bringen. Was daraus geworden ist, steht in diesem Text, dessen Fazit angenehmerweise nicht lautet, dass dünn sein; eben doch immer besser ist.
Quelle: by Jess Weiner EN glamour.com
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