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Kopf und Körper

Das Phänomen Andrew Huberman, (teilweise) entzaubert

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinDonnerstag, 28.03.2024

Die Chancen stehen gut, dass du schon einmal von Andrew Huberman gehört hast, Neurowissenschaftler in Stanford und Host des extrem erfolgreichen Podcasts Huberman Lab. Dieser hat ein ungewöhnliches Konzept: In jeder Folge sitzt Huberman in einem schwarzen Hemd vor einer schwarzen Wand und erzählt in sehr nerdiger, aber zugänglicher Weise, von wissenschaftlichen Erkenntnissen im Themenbereich Selbstoptimierung, von Hormonen über Koffein und Sport bis zu Dopamin – und natürlich der berühmt-berüchtigten Huberman-Morgenroutine. Das dauert gerne mal mehr als zwei Stunden.

Er hat eine derart kultige Fangemeinde, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ihn jemand entzauberte. Das passiert in diesem Artikel – allerdings auf unerwartete, manchmal fragwürdige Weise. In dem Artikel geht es nämlich um Hubermans Privatleben. Die Autorin hat mit sechs Ex-Partner:innen des Podcasters gesprochen. Diese sechs Ex-Freundinnen hatte er alle gleichzeitig. Ohne deren Wissen und Einverständnis. 

Ich hatte beim Lesen etwas Bauchschmerzen. Einerseits denke ich, dass es wohl im Interesse der Öffentlichkeit liegt zu erfahren, dass Huberman, der vielen Menschen als Vorbild dient, in Liebesbeziehungen sehr manipulativ und verlogen agiert. Andererseits: Hat es irgendjemand verdient, in der Öffentlichkeit so detailliert für sein Beziehungsverhalten kritisiert zu werden, so grottig dieses sein mag? Ich bin unentschlossen. Was denkt ihr? 

Das Phänomen Andrew Huberman, (teilweise) entzaubert

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Kommentare 2
  1. Donna Dominic
    Donna Dominic · vor einem Monat

    For example, when I want to play slope game, my brain starts thinking about the journey to get a high score, is it because too much dopamine has been released?

  2. Manfred Habl
    Manfred Habl · vor 9 Monaten

    Ein Dopamin Junkie auf der Suche nach seiner Mutter

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