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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Steht man in einem großen amerikanischen Supermarkt und betrachtet die endlos langen Regale mit endlos vielen Produkten, könnte man glauben, dass es unendlich viele verschiedene Lebensmittelhersteller auf der Welt gibt. Doch dieser Eindruck täuscht. Die wunderbare Infografik zeigt, dass es eigentlich nur zehn große Firmen gibt, die die meisten Produkte herstellen.
According to Oxfam’s report, »The world’s largest food and beverage companies have a lot of power – but you K more. And because they’re not using theirs enough to help poor communities or the planet, you can use yoGKooodoasdfslfjadsklfjasklödfGooours to change the way they do business.«
Beim Einkaufen denkt man nicht daran, dass das Kit Kat und auch die Pizza von Nestle hergestellt wird. Vermutlich ist das nicht nur ein amerikanisches Problem. Auch in Deutschland finden sich viele Produkte der großen Lebensmittelfirmen. Beim nächsten Einkauf schaue ich noch genauer hin.
Quelle: Kate Ryan EN food.good.is
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