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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Gestern war Thanksgiving in den USA und der Autor dieses Textes, ein Glücksforscher, hat das zum Anlass dafür genommen, über Dankbarkeit zu schreiben. Soweit, so unoriginell, aber in diesem Text steckt etwas Wichtiges. Nämlich darum, dass Dankbarkeit nicht nur ein spontan entstehendes Gefühl ist, wenn etwas Gutes passiert, sondern etwas, das man üben kann – und vielleicht sollte, da es erwiesenermaßen Beziehungen verbessern und glücklicher machen kann, vielleicht sogar gesünder.
Wer jetzt an Instagram-Kacheln mit abgedroschenen Kalendersprüchen denkt, urteilt zu schnell. Es geht nicht darum, dass man auf eine erzwungene Weise dankbar sein soll oder gar für Dinge, die wirklich unangenehm oder schlimm sind. Es ist auch keine Realitätsflucht. Der Satz "Ich bin dankbar für die aktuellen Corona-Fallzahlen" ist auch in einer Dankbarkeitspraxis Unsinn. Sondern es geht darum, dass man trotz der schlimmen Dinge dankbar ist für das, was gut und schön ist. Religionen praktizieren das ohnehin, in säkularen Gesellschaften geht diese einfache, wirkungsvolle Praxis verloren.
Quelle: Arthur C. Brooks Bild: Jan Buchczik EN www.theatlantic.com
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Liebe Theresa, ich bin zwar selbst kein Piqer mehr, lese aber immer noch gern deine Empfehlungen. Allein diese kleine Anmoderation hier oben von dir _ ein wahrer Grund für Dankbarkeit. Herzlich, Judka Strittmatter