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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Avocado-Brot in der Mittagspause. Avocado im Sushi zum Abendessen. Avocado mit überbackenem Ei als Snack. Die Avocado ist das IT-Essen der Hipster von Brooklyn bis Bielefeld. Denn eine Avocado sieht nicht nur mit einem Instagram-Filter besonders hübsch aus, sie steht wie kaum ein anderes Essen für gesunde und bewusste Ernährung. Ok, mal abgesehen von Quinoa. Doch während die scheinbar dem Herkunftsland nützen, ist bei der Avocado das Gegenteil der Fall. Hier der Vergleich:
QUINOA: Die Nachfrage nach dem proteinreichen „Wundergetreide“ Quinoa etwa verschafft den Bauern in den peruanischen und chilenischen Anden unverhofften Wohlstand: Laut einer UN- Studie sind die Einkommen der Quinoa- Bauern um 46 Prozent gestiegen. Davon profitieren die Dörfer insgesamt, weil der Boom die Wirtschaft ankurbelt.
AVOCADO: Für den Anbau von einem Kilogramm Avocados braucht man 1000 Liter Wasser – für ein Kilogramm Tomaten sind es 180 Liter
Wer hätte das gedacht? Dass die Avocado gar nicht so gesund ist, wie sie tut? Die ZEIT-Autorin Elisabeth Raether hat sich für das DOSSIER auf die Reise gemacht und das Lieblingsessen der Gegenwart analysiert. Sie ist »ins Zentrum des Avocadoreichs« gefahren und hat bei einem der größten Avocado-Lieferanten recherchiert. Ihre Geschichte ist ernüchternd.
Nach der Lektüre denkt man anders über das, was man so ohne böse Absicht mit der Gabel in den Mund geschaufelt hat. Ich hab am Wochenende wieder Avocado gegessen, auf einem Brot, mit Ei. Allerdings: Zum ersten Mal mit einem schlechten Gewissen.
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