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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der spanische Neurowissenschaftler Jordi Riba untersucht seit Jahren die Effekte von Ayahuasca auf die Körperfunktionen und die Vorgänge im Gehirn. Eine Wirkung des Tee-Konsums ist etwa folgende:
One small study of 17 depressed volunteers who took ayahuasca saw a decrease in activity in areas of the brain that tend to be overactive in conditions like depression and anxiety. And a new study of regular ayahuasca users suggests a physical shrinking in these parts of the brain, though that work has not yet been published in a peer-reviewed journal.
Dieser kurze Text fasst die neuesten Ergebnisse zusammen. Wer sich ausführlicher mit Ribas Arbeit auseinandersetzen möchte, sollte zum Einstieg folgendes, ausführliches Interview lesen: http://www.stichtingopen.nl/interview-jordi-riba-looks-back-on-more-than-fifteen-years-of-ayahuasca-research/
Quelle: Erin Brodwin EN businessinsider.com.au
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Als Übergangslösung für diejenigen, die an der Erforschung des eigenen Bewusstseins interessiert sind, ist das sicher eine gute Sache. Ziel sollte allerdings immer sein, dass man die "altered states" ganz ohne Hilfsmittel erreichen kann, so wie es z.B. Thomas Campbell oder Jürgen Ziewe berichten (um nur zwei zu nennen). Es geht im Grunde um Persönlichkeitsentwicklung, das berühmte "erkenne dich selbst" (gnothi seauton; stand als Motto schon am Apollontempel in Delphi geschrieben). Dann hören die Horrortrips von alleine auf...