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Achtsamkeit ist kein neues Konzept, aber erst in den vergangenen Jahren wurde es allmählich als wirksam anerkannt.
Lange Zeit wurde die Achtsamkeitsmeditation in die Esoterik-Ecke gestellt. Ihre positive Auswirkung auf Gesundheit und Wohlempfinden haben zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Studien aber mittlerweile bestätigt. Seitdem haben auch Krankenkassen Interesse am Achtsamkeitstraining gezeigt und bezuschussen im Rahmen der Prävention Achtsamkeitskurse.
Sich auf das Wesentliche konzentrieren und bewusster leben, ist das Ziel von Achtsamkeit.
Daneben zielt Minimalismus als Gegenbewegung zum ständigen Überfluss darauf ab, sich von Ballast zu befreien. Was hier materiell geschieht, wirkt sich auch auf die Psyche aus. Denn wer wenig besitzt, der muss sich auch um wenig kümmern und sich um wenig Gedanken machen. Genau darum geht es auch bei Achtsamkeitsübungen: Ballast in Form von belastenden Gedanken abzuwerfen. Denn je weniger man über bestimmte Dinge grübelt, desto mehr kann man sich auf das Hier und Jetzt, also auf das Wesentliche konzentrieren.
Welche Zeit ist besser als Weihnachten und der Jahreswechsel, um mit guten Vorsätzen Achtsamkeit und Minimalismus auszuprobieren? Vielleicht verändert sich dadurch nichts, vielleicht auch alles. Einen Versuch ist es wert.
Quelle: Stefanie Jakob Bild: Unsplash/CC0 utopia.de
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