sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Dass das Regime unter Kim Jong-Un seine Zwangsarbeiter an Länder wie Sibirien, Kuwait, China, Libyen oder Angola verkauft, ist bereits seit einiger Zeit bekannt. Menschenrechtsaktivisten und die Vereinten Nation prangern das schon seit Längerem an. Unter schlimmsten Bedingungen verrichten diese Menschen Schwerstarbeit auf Baustellen, im Bergbau, in der Textilindustrie oder in der Holzwirtschaft. Viele sterben dabei. Doch wer glaubt, das geschieht nur in fernen Ländern, der irrt.
Der Menschenhandel Nordkoreas reicht bis in die EU. Und hier setzt die Doku an.
Unter großem, auch persönlichem Risiko recherchierte ein multinationales Team an Journalisten und befragte Zwangsarbeiter unter anderem in Polen.
Die Ergebnisse sind erschreckend: So unterschreiben die Arbeiter keine Verträge. Die daheimgebliebene Familie wird vom Regime als Faustpfand benutzt. Das Gehalt wird nicht an sie überwiesen, sondern an die nordkoreanischen Staatsunternehmen, die die Arbeiter verleihen – alles mit Wissen der EU. Die Arbeiter bekommen oft nur 7 Prozent ihres Lohnes ausgezahlt, manchmal auch gar nichts. Aber mindestens 55 Prozent des Gehalts werden als "freiwillige Revolutionsabgabe" abgezogen. Diese durch Sklaverei erwirtschafteten Devisen finanzieren unter anderem das aufwendige Atomprogramm. Auf diese Weise führt die EU die Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea ad absurdum.
Quelle: ARTE Bild: ARTE featvre.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Danke für den piq! Hier wurde letztes Jahr auch eine WiWo-Reportage zum Thema empfohlen: https://www.piqd.de/re...