Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Fundstücke

Zukunft der Arbeit war schon 1970 ein Thema - zum Tod von Alvin Toffler

Cornelia Daheim
Zukunftsforscherin
Zum User-Profil
Cornelia DaheimSamstag, 09.07.2016

Heute ist uns allen klar, dass viele Menschen vom technischen Fortschritt überfordert sind, dass Technologie den Weg für mehr Technologie bereitet, dass es ein Zuviel an Informationen geben kann. Vor „Future Shock“, dem Hauptwerk des am 27. Juni verstorbenen Alvin Toffler, waren solche Erkenntnisse Neuland. Toffler spielte eine große Rolle in einer der Hochphasen  der Zukunftsforschung und war einer ihrer herausragenden Vertreter: die Wegwerfgesellschaft, die Aufspaltung des Massenmarktes in kleinste Nischen, die vielen neuen Arten von Familien, die Akzeptanz homosexueller Kultur sah er vorher.

Auch in Bezug auf die Zukunft der Arbeit hatte Toffler einen sicheren Blick: Die Wissenswirtschaft, die Sharing Economy, Home Office und auch die flacheren, offeneren Hierarchien (von ihm „Adhocracy“ getauft) heutiger Unternehmen sind alle in „Future Shock“ zu finden. Das Buch war 1970 ein solcher Erfolg, dass man sogar einen Film dazu drehte, mit Orson Welles als Erzähler. Wichtig ist dieser Rückblick auch, weil er vor Augen führt, wie lange es oft braucht, bis Trends Eingang in die Mitte der Gesellschaft finden. 

Zukunft der Arbeit war schon 1970 ein Thema - zum Tod von Alvin Toffler

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.