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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Heute ist uns allen klar, dass viele Menschen vom technischen Fortschritt überfordert sind, dass Technologie den Weg für mehr Technologie bereitet, dass es ein Zuviel an Informationen geben kann. Vor „Future Shock“, dem Hauptwerk des am 27. Juni verstorbenen Alvin Toffler, waren solche Erkenntnisse Neuland. Toffler spielte eine große Rolle in einer der Hochphasen der Zukunftsforschung und war einer ihrer herausragenden Vertreter: die Wegwerfgesellschaft, die Aufspaltung des Massenmarktes in kleinste Nischen, die vielen neuen Arten von Familien, die Akzeptanz homosexueller Kultur sah er vorher.
Auch in Bezug auf die Zukunft der Arbeit hatte Toffler einen sicheren Blick: Die Wissenswirtschaft, die Sharing Economy, Home Office und auch die flacheren, offeneren Hierarchien (von ihm „Adhocracy“ getauft) heutiger Unternehmen sind alle in „Future Shock“ zu finden. Das Buch war 1970 ein solcher Erfolg, dass man sogar einen Film dazu drehte, mit Orson Welles als Erzähler. Wichtig ist dieser Rückblick auch, weil er vor Augen führt, wie lange es oft braucht, bis Trends Eingang in die Mitte der Gesellschaft finden.
Quelle: Robert Colvile Bild: https://www.thegu... EN theguardian.com
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