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...die mit dem Schmetterling.
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Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
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Die Zuckersteuer in Deutschland ist vom Tisch. Zumindest wurde sie nicht in den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung aufgenommen. Diese will stattdessen lieber die Werbung für ungesunde Lebensmittel, die an Kinder unter 14 Jahren gerichtet ist, regulieren. Und ganz allgemein Lebensmittel auf ihren Zucker-, Salz-, und Fettgehalt hin unter die Lupe nehmen und auch hier Regularien einführen.
Diesem "Was wäre wenn" - Beitrag der brand eins nach zu urteilen, ist das eine gute Idee. Schon im Jahr 2020 wurde dabei festgestellt, dass eine Zuckersteuer zwar im ersten Moment sinnvoll erscheint, weil höhere Preise von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu Steuereinnahmen führten. Diese könnten dann wieder für gesundes Essen, zum Beispiel in Schulen, oder für andere Gesundheitsthemen verwendet werden.
Tatsächlich geht diese Rechnung nur auf, wenn Menschen weiterhin zuckerhaltige Produkte kaufen. Verzichten sie darauf, fehlen auch die Steuereinnahmen.
Die Frage ist also: Was ist der Zweck einer solchen Steuer? Soll sie Einnahmen für den Staat generieren, oder soll sie die Gesundheit der Bürger:innen positiv beeinflussen?
Im zweiten Fall könnte so eine Zuckersteuer (theoretisch) schon einiges bewirken, wie das hier am Beispiel USA berechnet wurde:
Laut der WHO wächst der Effekt mit der Höhe der Steuer: 20 Prozent Preisaufschlag etwa bedeuteten durchschnittlich 20 Prozent weniger Konsum. Das könnte dabei helfen, Krankheiten wie Adipositas und Diabetes zu vermeiden.
Eine Studie der New Yorker Columbia University kommt zu dem Ergebnis, dass eine Steuer von 34 Cent pro Liter den Konsum von zuckerhaltigen Getränken um 15 Prozent senken würde. Dadurch würden in den USA im Lauf von zehn Jahren rund 95.000 koronare Herzerkrankungen, 8000 Schlaganfälle und 26.000 weitere vorzeitige Todesfälle verhindert. Das Ausmaß an Diabetes würde so stark sinken, dass krankheitsfreie Zeit in Höhe von insgesamt 2,4 Millionen Jahre gewonnen würde. Außerdem würden Steuern in Höhe von 13 Milliarden Dollar eingenommen.
Quelle: Christoph Koch Bild: Philotheus Nisch www.brandeins.de
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