sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Vorgestern schrieb ich hier über den Blogger, der die Spiele in seiner Steam-Bibliothek in alphabetischer Reihenfolge spielt. In erster Linie gefiel mir daran der Ansatz, den Berg an Ungespieltem nicht mehr einfach nur schamhaft zu ignorieren, sondern ihn systematisch abzubauen.
Aber das Projekt hat daneben noch einen weiteren interessanten Aspekt: Das strikte lineare Vorgehen von A bis Z befreit nämlich vor allem auch von der quälenden Frage: Was spiele ich als nächstes? Oder auch nur: Was spiele ich heute Abend? Es mag allzu banal klingen, aber je größer die Auswahl, umso schwieriger wird es, sich zu entscheiden. Und wenn dann ein Spiel gewählt wurde, hört es mit den Entscheidungen ja nicht auf: Gerade das zentrale Feature von Open World-Spielen, die relativ große Freiheit, so zu spielen, wie wir wollen, kann zur Qual werden.
Der verlinkte Artikel von Eurogamer.net setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wann uns zu viele Optionen zu überfordern drohen. Die mäßig deprimierende Wahrheit ist, dass es für uns als Spielende kaum Wege zurück gibt – denn die wenigsten möchten sich vermutlich künstlich einschränken und das stur alphabetische Vorgehen hat seinen Reiz, ist aber auch eher keine Spaßgarantie. Doch für SpielentwicklerInnen kann das Nachdenken darüber, wie viele Optionen und wie viele Freiheiten ein Spiel seinen SpielerInnen gewährt, durchaus interessant sein.
Quelle: Alexis Kennedy Bild: Eurogamer EN eurogamer.net
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.