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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Eine Geschichte von Frauen in einer besonderen Zeit: Im Dreiteiler „Ku’damm 56“ geht es um die Tanzschulbesitzerin Caterina Schöllack (Claudia Michelsen) und ihre drei Töchter in den 50er-Jahren. Die ZDF-Produktion wurde 2016 hochgelobt, jetzt steht die Fortsetzung an: „Ku’damm 59“ heißt sie, es sind also drei Jahre vergangen. Drehbuchautorin und Serien-Erfinderin Annette Hess (von ihr stammt auch die Historienserie „Weissensee“) erzählt darin die Geschichte der drei Schwestern weiter: Zwei sind verheiratet, die Dritte, Monika (Sonja Gerhardt), wird Mutter und verfolgt gleichzeitig ihre Karriere als Sängerin und Schauspielerin.
Annette Hess gelingt hier, was sie auch schon in „Weissensee“ gezeigt hat: den Geist einer Zeit einzufangen und authentische Geschichten zu erzählen. Mit den drei Schöllack-Töchtern hat sie Charaktere entworfen, die in einer Nachkriegswelt voller Sexismus, starrer Verhaltensregeln und Moralvorstellungen für Frauen einerseits und Männer andererseits leben und die nach und nach dagegen aufbegehren, ihre Rollen selbst finden wollen. Hess zeigt den Kampf einer Generation, der noch nicht lange her ist und der den Weg für mehr Gleichberechtigung geebnet hat.
„Ku’damm 59“ läuft am 18., 19. und 21. März um 20.15 Uhr im ZDF. In der ZDF-Mediathek sind ab 18. März alle drei Teile verfügbar.
Wer die ersten drei Teile noch nicht kennt: „Ku’damm 56“ ist in der ZDF-Mediathek und bei Netflix und Amazon Prime verfügbar. (Man kann „Ku’damm 59“ allerdings auch verstehen, wenn man „Ku’damm 56“ nicht kennt.)
Mein piq: Die Rezension von Christian Buß von „Spiegel Online“ mit einer - wie ich finde - treffenden Überschrift.
Quelle: Christian Buß Bild: ZDF/ Stefan Erhard spiegel.de
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