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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
Es gibt sie. Menschen, die vollkommen unironisch die Ansicht vertreten, die Erde sei flach, umgeben von einer Mauer aus Eis, die wir Antarktis nennen, geschützt von einer Sternenkuppel und verankert auf einem noch zu erforschenden Sockel. Oder flach und rechteckig, auf gar keinen Fall aber sphärisch. Die NASA ist den Flat Earthern nichts als eine Pointe bitterer Witze. Die aus dem Weltraum aufgenommenen Bilder des Planeten seien einfach als Fälschungen zu erkennen, sagen sie. Der US-Amerikaner „Mad“ Mike Hughes schoss sich Ende März mit einer selbst gebauten Rakete 570 Meter in die Luft, um die Erdkrümmung mit eigenen Augen zu sehen und landete unverletzt, aber ohne zu einem abschließenden Ergebnis zu gelangen.
Alex Moshakis hat die Flat Earth Convention in Birmingham besucht. Er findet in der Lehre von der flachen Erde einen Orientierungsversuch in einer „Ära der Desinformation“ und oft eine Reaktion auf Lebenskrisen wie Krankheit oder Scheidung. Flat Earth, sagt eine Teilnehmerin, habe sie zu einem besseren Menschen gemacht. In Moshakis' Reportage wird deutlich, warum Menschen Verschwörungstheorien selbst dann für glaubwürdig halten, wenn sie, um sich selbst das Gegenteil zu beweisen, nichts weiter tun müssten, als zuzusehen, wie ein Schiff am Horizont verschwindet.
Quelle: Alex Moshakis Bild: Nate Kitch/Observer EN theguardian.com
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