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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Kurz vor dem alljährlich stattfindenden Kongress in Davos veröffentlicht das Weltwirtschaftsforum seinen aktuellen Welt-Risiko-Bericht – so auch diesen Mittwoch. Im Rahmen der Studie wurden rund 750 Experten, Unternehmer und Wissenschaftler zu den für dieses und die kommenden Jahre erwarteten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung befragt. Die für 2017 im Vordergrund stehenden Themen: Soziale Ungleichheit (hierzulande erst vor ein paar Wochen anlässlich der EZB-Studie heiß diskutiert), politische Unzufriedenheit, Digitalisierung und Klimawandel.
Wirtschaftswachstum allein reiche nicht mehr zur Befriedung der Gesellschaft, mahnen die Autoren, der Kapitalismus müsse sich reformieren. Der digitale Wandel und die neuen Technologien, die die Zukunft der Arbeit prägen werden, könnten die sozialen Spannungen noch verstärken, es brauche die richtige politische Steuerung – als Möglichkeit aufgeführt wird u.a. ein bedingungsloses Grundeinkommen. Ob der Report bei den Politikschaffenden nun ein entsprechendes Umdenken auslöst (Angela Merkel fährt allerdings nicht hin)? Auf jeden Fall ist die Studie sehr lesenswert: Wem die Zeit für das Executive Summary nicht ausreicht, dem sei zumindest ein Blick auf die sehr anschaulichen Übersichtsgrafiken zu Beginn des Dokuments empfohlen.
Quelle: Hannes Koch, Badische Zeitung badische-zeitung.de
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