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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Ein wütender Kommentar aus Spiegel Online, der konstatiert: Wir befinden uns in einem Zustand der politischen Paralyse. Unter anderem aufgrund der überhitzten Migrationsdebatte verlieren wir die großen Zukunftsthemen aus den Augen - oder verdrängen wir sie?
Der immense Vorteil der Debatte ist, dass sie die Illusion erweckt, hier bei uns sei es so toll, dass unsere größte Sorge darin bestehen muss, wie wir das Erreichte verteidigen. Ist das nicht, bei allem Angstgrusel, ein gutes Gefühl? Wenn wir über die mobilen Massen der Migranten streiten, müssen wir uns nicht um die Immobilität zuhause sorgen. Denn wenn es hier nicht so gut liefe, dann würden die ja auch nicht kommen wollen. (...) Diese frenetische Selbstbeschäftigung mit einem langfristig zu gestaltenden Prozess führt zu einem dramatischen Zeitverlust und einer Einengung der politischen Handlungsoptionen in nahezu allen anderen Politikfeldern.
Dabei hätten wir genug andere Themen, um die wir uns - zumindest auch - dringend kümmern müssten: Von Außenpolitik bis zu einer Innovations- und Technologiepolitik, die möglich macht, dass wir wieder Anschluss finden in all den neuen Felder, in denen längst andere Regionen die Nase vorn haben. Positiv sieht der Autor immerhin eine verstärkte Kraft bürgerschaftlichen Engagements, sonst wäre das gezeichnete Bild sehr düster. In jedem Fall lesenswert.
Quelle: Nils Minkmar Bild: DPA, von http://w... spiegel.de
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