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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Einerseits verschafft uns Arbeit nicht nur ein Einkommen, sie ist ein mehr oder minder großer Beitrag zum Wohlergehen der Gesellschaft – theoretisch zumindest. Andererseits machen die meisten Menschen nicht unbedingt das, was sie wollen oder besonders gut können, sondern sie arbeiten des Geldes wegen. Was, wenn nun die Technik – Roboter oder KI-Software – unsere Arbeit übernimmt? Wenn wir nicht mehr „gebraucht" werden? Was geschieht dann mit uns? Eher positive Perspektiven auf diese Fragen liefert diese Zusammenfassung eines Panels an der Singularity University.
Aus der Sicht Diskutierender kann die Automatisierung z.B. dazu genutzt werden, der Allgemeinheit weit mehr als nur Straßen und andere Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, sondern auch eine Art „bedingungsloses Grundeinkommen“ an automatisierten Dienstleistungen. So erhielte jede/r die Möglichkeit sich der Persönlichkeitsentwicklung zu widmen, die Dinge zu tun, an denen ihr oder ihm gelegen ist. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich aus dem Überschuss an menschlicher Arbeitskraft neue Tätigkeiten ergeben werden, für die man entsprechend neue Kompetenzen benötigt. Interessant sind hier besonders die Ausschnitte aus der Diskussion, die zeigen, wie wenig wir uns eine solche Welt bisher vorstellen können, und wie wichtig daher eine Diskussion darüber ist.
Quelle: David J. Hill Bild: http://singularit... EN singularityhub.com
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