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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Der Dezember ist ein Monat, in dem besonders viel gespendet wird. Deswegen sind in dieser Zeit auch besonders viele Spendenaufrufe in unseren Briefkästen. Wer wie ich ein bisschen ratlos davor steht, für den ist dieser Artikel hilfreich. Es geht nicht um konkrete Organisationen, sondern um eine Spendentaktik. Dazu gehören der folgende Merksatz für den allgemein klugen Umgang mit Geld:
Gib weniger aus, spare mehr, investiere klug und gib großzügig – in dieser Reihenfolge.
Vielleicht noch hilfreicher ist die Frage: Wofür würdest du Geld ausgeben, wenn du mehr davon hättest, als du brauchst? Das macht sofort klar, was man wichtig und unterstützenswert findet und gibt dem eigenen Spendenverhalten eine deutliche Richtung. Das kann auch Menschen inspirieren, die Geld verwalten eher langweilig finden: Denn auf einmal gibt es einen größeren Grund, warum man gut damit umgehen möchte.
My advice is to figure out what your passion is, and match it to an organization or an area where you want to see that change (...) This isn’t difficult: What do you ruminate about in the middle of the night? Pinpoint that anxiety, and find the people who can fight it effectively (...) It incentivizes you to treat your money as a tool rather than a means to pay bills, which brings a sense of clarity and control — something we could all use in the final days of this year.
Quelle: Charlotte Cowles EN www.thecut.com
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