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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Mike Wappler ist ein Betrüger mit einem illustren Leben, das er zu einem großen Teil im Gefängnis verbracht hat. Er hat offenbar zahllose und zum großen Teil reiche Menschen um viel Geld gebracht. Wie er das als Analphabet geschafft hat und warum überhaupt, darüber erfährt man viel in dem spannenden Gespräch. Das Interview hat noch die Herausforderung zu meistern, dass der Gesprächspartner nun nicht gerade dafür bekannt ist, die Wahrheit zu sagen. Wie geht man mit der Situation um? Die Autoren haben sich entschieden, zusätzlich mit zahlreichen Bekannten Wapplers zu sprechen, deren Berichte eingeflochten werden. So überzeugen Form und Inhalt gleichermaßen. Hier eins der Highlights:
ZEIT: Wohnt nicht auch Dieter Bohlen in der Nähe?
Wappler: Der Dieter, natürlich. Den kenne ich gut.
ZEIT: Der Betrüger Claas Relotius stammt auch aus der Gegend. Kennen Sie ihn?
Wappler: Nicht persönlich. Aber ich habe von ihm gehört.
ZEIT: Er war Redakteur beim Spiegel und hat jahrelang Geschichten erfunden.
Wappler: Och, dann hat er das doch gut gemacht. Und die haben es nicht gemerkt?
ZEIT: Lange Zeit nicht, am Ende schon.
Wappler: Vom Sehen kenne ich ihn bestimmt. Ich kenne alle namhaften Betrüger in Deutschland.
Quelle: Stephan Lebert und Stefan Willeke Bild: Armin Smailovic f... Artikel kostenpflichtig zeit.de
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