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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Eigentlich ist Elisabeth Bik Mikrobiologin, doch berühmt ist sie als Aufdeckerin von gefälschten Forschungsveröffentlichungen geworden. Bik hat sich besonders darauf spezialisiert, Manipulationen in den Fotos von wissenschaftlichen Veröffentlichungen aufzuspüren. In dem Artikel beschreibt sie ihre Arbeit.
Mittlerweile hat Bik nach eigenen Angaben über 100.000 Veröffentlichungen gescannt – und bei 6.500 davon Probleme entdeckt. Damit zeigt sich, dass Forschungsfälschungen ein systemisches Problem sind. Oft werden sie zudem trotz Meldung nicht verfolgt.
Despite all these problems, I believe in science. Firmly. We need trustworthy science to help us deal with consequential issues like climate change and pandemics. But science needs to be quicker and better at correcting itself.
Quelle: Elisabeth Bik EN www.nytimes.com
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danke, hristio, dass du auf diesen artikel über dr. elisabeth bik in der NYT aufmerksam machst!
wenn elisabeth bik ca. 6.500 "probleme" in 100.000 publikationen entdeckt hat, dann klingt das erstmal nach wenigen fällen, im einstelligen prozent-bereich. leicht überspitzt: es würde wohl niemand airbags in autos akzeptieren, die sich in nur 94 von 100 auffahr-unfällen verläßlich öffnen (selbst wenn sie ein TÜV siegel haben).
in der fachwelt (klinische medizin, mikrobielle grundlagenforschung, biotechnologie) erhält elisabeth bik inzwischen viel anerkennung ─ ihr feature in der NYT zeugt davon ─ und auch finanzielle unterstützung für ihre juristische auseinandersetzung mit dem französischen star-forscher didier raoult. aber sie muß ─ meine einschätzung ─ auf absehbare zeit als freelance arbeiten, weil akademische oder industrielle institutionen/firmen kein besonderes interesse daran haben, potentielle whistleblower ("nestbeschmutzer") zu beschäftigen.
ich störe mich etwas an dem ersten wort deines piqs:"eigentlich...". wo ist mein problem ?
gegenfrage, würdest du schreiben:"eigentlich ist olaf scholz jurist und hat von 1985 bis 1998 als fachanwalt für arbeitsrecht (https://www.hdg.de/lem...) gearbeitet, doch berühmt ist er als bundeskanzler geworden." ? würdest du ?
ich beobachte hier einen üblichen journalistischen trick: es der leser·in überlassen, zu bewerten, ob olaf scholz' tätigkeits-wechsel positiv oder negativ ist ("sein volles potential ausschöpfen" vs. "schuster bleib bei deinem leisten").