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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Der Aufsatz beschreibt ausführlich die Transformation des Wissenschaftsbetriebs weg vom Ideal von autonomen Wissenschaftler*innen, das Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts noch vorherrschend war und jetzt wie die Beschreibung einer anderen Welt klingt:
There was relatively little pressure to publish, and small scientific communities were bound by personal connections. Scientists of this generation were part of the larger intellectual community of their universities, engaging with larger cultural questions, such as those relating science to philosophy, religion, and culture.
Wissenschaftler*innen wurden eher als Individuen gefördert und gute Wissenschaft war eben, vereinfacht gesagt, was gute Wissenschaftler*innen zu tun entschieden.
Der Einschnitt kommt mit dem Zweiten Weltkrieg und einer zunehmenden Konzentration auf Teams und Projekte:
With the Manhattan project, this all changed, and so did what it meant to be a scientist. Big Science and big budgets arrived. The scientists-turned-administrators of science tried to preserve the relaxed world of science of the 1930s in the hyper-organized and high-pressure world of Big Science.
Die Finanzierung der immer größer werdenden Projekte wird entscheidend für den Erfolg einer wissenschaftlichen Karriere. Die Fähigkeit, Forschungsförderung zu ergattern, mutiert vom Mittel zum eigentlichen Zweck. Die Autoren enden ihren Aufsatz mit der nachdenkenswerten Frage, ob das moderne System zur Stagnation in verschiedenen Disziplinen beiträgt.
Quelle: Stephen P. Turner und Daryl E. Chubin EN issues.org
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