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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Welcher Religion wir angehören und wie intensiv wir sie in unseren Alltag integrieren, wird zunächst kulturell beeinflusst, hängt aber später auch von der individuellen Persönlichkeit und Lebensführung ab. Eine Grundlage hierfür liegt wiederum in unseren Genen. Der Genetiker Dean Hamer will zu Anfang der 2000er Jahre »Gott« gefunden haben, und zwar auf Chromosom 10. Hier sitzt das Gen VMAT2. Wer hier die entsprechende Variante des »Gott-Gens« besitzt, neigt mehr als andere Menschen zu spirituellen Erfahrungen. VMAT2 kontrolliert indirekt die Menge bestimmter Hirnbotenstoffe, etwa Adrenalin, Serotonin und Dopamin. Diese Signalstoffe legen eine wichtige Grundlage für religiöse oder spirituelle Erfahrungen.
Dieser Artikel gibt eine Übersicht über wissenschaftliche Erkenntnisse, warum wir glauben - und endet mit einem Statement, welches für manche provokativ sein mag:
Je mehr Antworten die Wissenschaft liefert, desto weniger Bedürfnis hat das Gehirn, die Leere mit spirituellen Antworten zu füllen.
Quelle: Gastautor'in transform-magazin.de
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