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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Ich finde es höchst interessant, welche Konsequenzen sich aus den verbreitenden DNA-Tests ergeben. Zwei Artikel zum Thema habe ich bereits hier empfohlen. Der eine handelt von der Aufklärung von ungelösten Verbrechen, der andere davon, wie Familiengefüge durch neue Erkenntnisse durcheinandergeraten können.
Auch der jetzige Text handelt von Stammbäumen, die neu gezeichnet werden müssen, aber in einem extremen Kontext: DNA-Tests offenbaren vermehrt, dass Ärzte Frauen mit ihren eigenen Spermien befruchtet haben, statt wie vereinbart auf Spender zurückzugreifen. Die Motive sind unklar und wohl auch mannigfaltig. Die meisten Ärzte schweigen zur Praxis, doch die Autorin schafft es, einen zu erreichen:
“I admit I did it when a donor did not respond. Women were anxious to be inseminated, and the timing was crucial. It may have been less than perfect, but with luck, the women were able to conceive.”
Zur Zeit der Taten war die Praxis offenbar noch legal, doch das ist dabei, sich zu ändern.
Ms. Portugal believes that the number of doctors found to have committed this type of fertility fraud will continue to grow.
“For some doctors, I think there was a disconnect between this being a medical procedure and the fact that they were creating and giving away their own children,” she said. “For others, they knew what they were doing was wrong, and they were able to hide their predatory sexual actions behind the use of anonymity.”
Quelle: Jacqueline Mroz EN www.nytimes.com
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