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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die Thematik des Manga-Klassikers “Ghost in the Shell” aufgreifend, weist Michael Bess in seinem Beitrag auf die schwindenden Grenzen zwischen Menschen und Dingen hin. Diese verschwinden bereits heute durch die Smartphones und digitalen Möglichkeiten im Netz, die die Kapazitäten und Kompetenzen von Menschen, seine "Performance", systematisch erweitern. Zukünftig wird es möglich sein, diese “Performance” von Menschen durch “bioenhancement” weiter zu verbessern. Damit aber wird es zunehmend schwieriger, den Kern des Menschseins zu definieren, wenn der Mensch an sich durch Dinge “ergänzt” wird und in einen "Performance"-Wettbewerb eintritt.
Bess empfiehlt, sich dieser “Verdinglichung” des Menschseins durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Technik zu widersetzen. Darüber hinaus betont er durchaus den Nutzen der Technik, wenn es darum geht, Menschen zum “Aufblühen” zu bekommen. In “Ghost in the Shell” ist es am Ende die Aussage, dass es das Handeln und nicht die Erinnerung sei, die den Menschen (oder aber die Maschine) zum Menschen mache. Dem würde Bess mit Sicherheit widersprechen.
Quelle: Michael Bess EN aeon.co
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