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Der 1. Advent ist eine gute Gelegenheit auf „46P/Wirtanen“ aufmerksam zu machen. Zugegeben, ein eher bürokratisch klingender Name, hinter dem sich aber ein zeigefreudiger Komet verbirgt.
Denkt man an Gemälde des Sterns von Bethlehem, die maßgeblich die populäre Vorstellung von Kometen geprägt haben, hat man große grelle Sterne mit einem langen Schweif vor Augen. Diese Darstellungen fallen aber eher in die Kategorie "künstlerische Freiheit". Kometenbeobachtungen sind meistens weniger spektakulär anzusehen, aber deswegen nicht minder aufregend.
Im Moment bietet sich auch für Ungeübte eine gute Gelegenheit auf der Suche am Firmament fündig zu werden. Denn der Komet „46P/Wirtanen“ ist bereits jetzt mit bloßem Auge sichtbar, wenn der Nachthimmel ausreichend dunkel ist.
Das gibt es nicht allzu oft. Und in den nächsten Wochen dürfte Wirtanen an Helligkeit noch weiter zunehmen, denn bis zum 12. Dezember nähert er sich noch der Sonne, bis er seinen Sonnennächsten Punkt, das Perihel, in einem Abstand von 1,06 Astronomischen Einheiten (1 AE entspricht etwa 150 Millionen Kilometer) von der Sonne erreicht hat. Der Erde wird er am 16. Dezember mit 0,078 Astronomischen Einheiten (das entspricht etwa der dreißigfachen Mondentfernung) am nächsten kommen.
Mehr Informationen rund um das Phänomen und warum der Stern von Bethlehem wahrscheinlich gar kein Komet war, gibt es bei den Weltraumreportern.
Also, Glühwein in die Hand und Augen nach oben! Schönen ersten Advent.
Quelle: Dr. Felicitas Mokler Bild: Jan Hattenbach riffreporter.de
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