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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Flächengerechtigkeit ist eine der größten sozialen Herausforderungen, der sich insbesondere Großstädte stellen müssen. Jedes Jahr im September, am so genannten PARKingDay, besetzen Aktivisten Parkplätze, wandeln sie in Cafés und Spielplätze um, stellen Blumenkübel auf oder parken ihre Räder, um den Anwohner zu zeigen, wie viel schöner und sinnvoller dieser Raum genutzt werden könnte.
Die Möglichkeiten, was man mit dem vielen Platz anstellen könnte, sind unbegrenzt. In San Francisco haben Aktivisten kürzlich kurzerhand ihre Bürotische nach draußen verlagert. Was lustig aussieht, hat einen ernsten Hintergrund. In San Francisco ist Raum inzwischen so knapp und teuer, dass sich viele Selbstständige kaum noch Büros und nicht einmal einen Tisch in einem Co-Working-Space (ca. 400 Dollar) leisten können, von den Mietpreisen (bis zu 3.800 Dollar) ganz zu schweigen. Parken auf den rund 275.000 Parkplätzen im öffentlichen Raum ist mit knapp 3 Dollar/Stunde dagegen ein echtes Schnäppchen. Kein Wunder also, dass die Idee regen Zuspruch fand.
Nun haben die Akteure von Wepark Lust bekommen, dran zu bleiben. Denn die Situation sieht in anderen Städten ja kaum anders aus. Wer sich austauschen will kann sich in den Slack-Channel einloggen. Außerdem gibt es schon handfeste Tipps für Nachmacher:
Some early learnings from the first day: Set up in range of a strong public Wi-Fi signal, near restrooms and water fountains, and with some means for people to charge their laptops and devices. Organizers could easily see WeParks growing in collaboration with local businesses like coffee shops, which could provide bathrooms, caffeine, and Wi-Fi in exchange for steady business.
Quelle: Eillie Anzilotti Bild: Joe Girton EN fastcompany.com
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Super Idee, müsste man unbedingt ausweiten.