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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Wer ungefragt Essen aus den Mülltonnen eines Supermarkts nimmt, macht sich strafbar. Der Hamburger Justizsenator Till Steffen findet das unfair. Er möchte das Containern legalisieren und hat einen entsprechenden Antrag für die Justizministerkonferenz gestellt. Das hat Die Antwort von Zeit Online zum Anlass genommen, um zwölf Personen aus unterschiedlichen Bereichen zu fragen, was ihrer Meinung nach die wahre Lösung für die Lebensmittelverschwendung ist.
Legalisierung, sagt Till Steffen und Entkriminalisierung sagen die zwei Containererinnen Caro und Franzi, die im Januar wegen schweren Diebstahls zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt wurden. Sie sind in Berufung gegangen und hoffen auf einen Freispruch in zweiter Instanz.
Sie fordern:
Auch der Anwalt Arash Derambarsh, der in Frankreich dafür gesorgt hat, dass Supermärkte, die noch essbare Lebensmittel wegwerfen, bestraft werden, kommt in einem der kurzen Protokolle zu Wort. Er sieht die wichtigste Stellschraube gegen Lebensmittelverschwendung in der Regulierung von Supermärkten.nicht nur eine Entkriminalisierung von Containern, sondern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, wie es das zum Beispiel in Frankreich gibt.
Das Problem besteht vor allem in den privaten Haushalten.
Und auf der dritten und vierten Seite des Beitrages gibt es noch sechs weitere Meinungen und Lösungsansätze. Mit dabei: ein Restaurant-Inhaber, der von Gästen, die nicht aufessen, einen höheren Preis verlangt und eine Mitarbeiterin der App Too Good To Go.
Für das komplexe Thema ist das Format von 12 kleinen Protokollen sehr passend und informativ. Mehr davon!
Quelle: Amna Franzke, Juliane Frisse, Constanze Kainz zeit.de
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Toller Beitrag mit richtig guten Praxisvorschlägen. Einzig das Thema "Tafeln" wird mir in Deutschland zu oft als Patentlösung genannt. Die Menschen dort leisten großartige Arbeit, keine Frage. Und die Bedürftigen sind bestimmt unendlich dankbar für diese Option. Ich finde es jedoch bedenklich, dass wir "Die Tafeln" als etablierte Organisation ansehen und deren langes Bestehen positiv betonen. Sollte es in einem so reichen Land wie Deutschland nicht selbstverständlich sein, dass alle Menschen ausreichend Geld haben, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen? Das Ziel der "Tafeln" sollte doch ihre eigene Abschaffung wegen Nichtbenötigung sein, finde ich.