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Was macht (wirklich) das perfekte Team aus? Google hat es an sich selbst erforscht

Lars Gaede
Journalist, Moderator, Konferenzmacher

Lars Gaede ist Mitbegründer und Piqer des Kanals zur Zukunft der Arbeit – ein Thema, über das er viel schreibt, spricht und moderiert und zu dem er am 29. November wieder eine Konferenz in Berlin organisiert: WORK AWESOME – ein Tag zur Zukunft der Arbeit. (www.workawesome.de)

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Lars GaedeFreitag, 26.02.2016

Was macht ein gutes Team aus? Die Frage stellt sich in etwa, seit unsere Vorfahren in Gruppenarbeit Mammuts erlegten. Um so erstaunlicher, wie schwierig es bis heute ist, darauf eine wissenschaftlich valide Antwort zu finden. Ist eine Gruppe von hochintelligenten Superstrebern produktiver als das Team, das die erste Viertelstunde erst mal nur lose rumhängt und ein nettes Schwätzchen hält? Ist es einfacher und besser mit Leuten zusammenarbeiten, die einem ähnlich sind – oder führt gerade das eher zu unangenehmem Herumgerangel und Besser-sein-wollen-als-die-anderen? Um herauszufinden, was das perfekte Team ausmacht, hat Google ein Projekt ins Leben gerufen, das (natürlich) datenbasiert bisherige Annahmen überprüft und nach neuen Antworten sucht. Untersuchungsgegenstand: Google selbst. Was dabei herauskam, lesen Sie in diesem Artikel. (Wenn er Ihnen zu lang ist: Team bilden, Text zerteilen – so wie früher das Mammut.)        

Was macht (wirklich) das perfekte Team aus? Google hat es an sich selbst erforscht

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Kommentare 1
  1. Isabell Hoffmann
    Isabell Hoffmann · vor fast 9 Jahre

    Man könnte den Artikel auch überschreiben mit: "Wie Google sich an seiner eigenen Daten-Wand ordentlich den Kopf stieß." Denn bei der Lösung dieses Problems hat ihnen Big Data rein gar nichts gebracht. Aber das hätte vom wichtigen Ergebnis abgelenkt und wäre auch doof gewesen. Immerhin haben sie lange Jahre dafür gebraucht. Das können auch nur die Amis. Über drei Jahre im Nebel stochern. Schließlich Erlösung finden durch Anwendung einer recht klassischen Methode - intensive Literaturrecherche - um dann abschließend eine riesen success story daraus zu machen. Dafür muss man sie einfach bewundern.

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