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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Dumme Frage, denkt man zuerst, denn es scheint doch klar: Wir wollen eine Impfung, die die Pandemie zum Stillstand bringt, so dass wir in eine neue Normalität zurückkehren können. Die Impfung sollte zudem schwere Krankheitsverläufe verhindern.
Aber so einfach ist es eben nicht. Wie komplex die Frage ist, beschreibt dieser Text sehr kompakt. Er ist für wissenschaftliche Publikum angedacht, für (sehr) Interessierte aber durchaus verständlich.
Die Kernpunkte für mich: Worauf Impfstoff-Kandidaten primär in den laufenden Studien getestet werden, ist eben nicht eine Unterdrückung der Infektiosität. Mindestziel in den Studien ist eine Verringerung von Covid-19-Fällen – ob leicht oder schwer, ob mehr oder weniger infektiös spielt erstmal keine Rolle. Die Fragen müssen dann extra geklärt werden, wahrscheinlich später. Auch eine andere Kernfrage – wie wirken die Impfstoffe bei den Risikopatient*innen (ältere Menschen oder solche mit Vorerkrankungen) – ist gar nicht so leicht zu beantworten und wird für manche Impfstoff-Kandidaten bei deren Einführung wohl gar nicht geklärt sein.
Als Hoffnungsschimmer bleibt die Tatsache, dass es ebenso viele verschiedene Impfstoffe in Entwicklung gibt, sodass eine Mischung davon hoffentlich die richtigen Eigenschaften haben wird.
Quelle: Marc Lipsitch, Natalie E. Dean EN science.sciencemag.org
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