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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Früher warnte nur meine Biolehrerin, dass schon ein Joint reiche, um unser Leben und das unserer Familien zu zerstören. Heute stehen die Weltuntergangspädagogen an jeder Ecke. Ständig verkündet irgendein/e Feuilletonist, Politiker, Bürgerinitiative ... den Untergang von Meinungs- und Kunstfreiheit, Moral und Demokratie - und Abendland sowieso. Die Anlässe sind beliebig: Entscheidungen an Provinz-Unis, das Kika-Programm, irgendwas mit FakeNews und Facebook ... Meine Lieblingsweltuntergangsprohezeiungen diese Woche: die vermeintliche Verschwulung unserer Kinder durch Kita-Broschüren in Berlin und die Klimakatastrophe durch Kryptogeld.
Letzteres verbraucht mehr Strom als ein Haushalt pro Woche oder als Land x oder als 159 Länder oder als bald die ganze Welt und wird deshalb die Menschheit endgültig in die Klimakatastrophe treiben. So steht es jedenfalls in vielen Zeitungen. Sucht man nach dem Ursprung der Prophezeiung landet man hingegen immer beim Selben: Alex de Vries. Der scheint zwar von Stromverbrauch so viel Ahnung zu haben wie meine Biolehrerin von Cannabis, hat dafür aber auf seinem Blog Digiconomist als einziger weltuntergangstaugliche Zahlen parat.
Warum an denen so ziemlich gar nichts stimmt, erklären mehrere Energie-Experten auf CNBC. Ihr eigenes Urteil zum Bitcoin-Stromverbrauch: kaum zu berechnen, sicherlich viel, aber kein Weltuntergang.
Wie eine seriöse Bitcoin-Stromrechnung aussehen müsste und wie Rechenaufwand und Kryptokram generell zusammenhängen, erklärt Eric Gimon für Forbes.
Einige interessante Ergänzungen, u.a. warum das System um Bitcoin und andere Kryptocoins nicht zu hohem Stromverbrauch verdammt ist, steuert Stan Schroeder für Mashable bei.
Lesenswert ist auch dieser Debunk von Bloomberg, nicht zuletzt wegen des lustigen Hinweises, dass sich die Horrorvisionen über den Stromverbrauch von Cannabis-Anbau auch nicht bewahrheitet haben.
Quelle: Tom DiChristopher cnbc.com
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