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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Kürzlich hat die Tübinger Firma Curevac die lang erwarteten Zwischenergebnisse über ihren COVID-19-Impfstoff veröffentlicht. Sie sind enttäuschend: Die gemessene Effektivität des Impfstoffs gegen COVID-19 lag bei 47 Prozent. Weniger als die 50 Prozent, die die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA mindestens für eine Zulassung fordert.
Woran das liegt, ist rätselhaft – schließlich ist der Impfstoff ähnlich denen von Pfizer-BioNTech und Moderna, die eine deutlich höhere Effektivität zeigen konnten. Curevac hat als Erklärung die Tatsache angeführt, dass der Impfstoff zu einer späteren Zeit getestet wurde, als schon Varianten verbreitet waren, gegen die alle Impfstoffe etwas schlechter wirken.
Der empfohlene Artikel nennt aber auch weitere Erklärungen. Es gibt nämlich durchaus bedeutende Unterschiede zwischen dem Impfstoff von Curevac und denen von Pfizer-BioNTech und Moderna. Kurz: Curevac wählt erstens eine andere Form der mRNA für seinen Impfstoff, zweitens ist die Dosis deutlich niedriger. Zu ähnlichen Schlüssen kommt auch dieser Artikel in „Nature“.
Quelle: Jon Cohen Bild: Kai Pfaffenbach/R... EN www.sciencemag.org
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