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Fundstücke

Was "geschlechtersensible Medizin" konkret bedeutet

Antje Schrupp
Politikwissenschaftlerin, Journalistin
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Antje SchruppDonnerstag, 06.06.2024

Geschlecht, Alter, kulturelle Herkunft - das alles hat Einfluss auf körperliche Reaktionen und Befindlichkeiten. Seit den 1980er Jahren haben Feministinnen die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass die traditionelle Medizin männliche Körper als Norm setzt und deshalb viele ihrer Ergebnisse für weibliche Körper nicht zutreffen. Aber auch Männer haben spezifische, oft nicht genügend berücksichtigte Befindlichkeiten. Verschiedene Körper zeigen eben bei Krankheiten unterschiedliche Symptome und reagieren unterschiedlich auf Medikamente und Behandlungen.

Inzwischen ist "geschlechtersensible" Medizin in der Wissenschaft und an den Universitäten angekommen. In dieser sehr informativen Radiosendung erläutert Ute Seeland, Professorin an der Uniklinik Magdeburg und Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für geschlechtersensible Medizin, worum es dabei geht. Eingespielt werden O-Töne mit konkreten Beispielen und Fragen von Hörer*innen. 

Deutlich wird, wie wichtig differenziertere Studien sind, wobei es auch zu kurz greift, einfach nur zwischen "Frauen" und "Männern" zu unterscheiden. Zum Beispiel unterscheiden sich Körper mit Uterus und Eierstöcken erheblich voneinander, je nachdem ob sie sich vor, in oder nach der Menopause befinden oder schwanger sind. 

Eine hörenswerte Stunde.

Was "geschlechtersensible Medizin" konkret bedeutet

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