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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
In Zusammenhang mit dem Kölner Silvester wird derzeit gerne das Oktoberfest, gewissermaßen als Blaupause, genannt. So als ob sich im Münchner Herbst zwei Wochen lang alle so aufführen würden wie die Typen am Kölner Hauptbahnhof. Dass das ziemlicher Quatsch ist, wird in diesem Blogbeitrag sehr stringent nachgewiesen. Könnte sich allerdings jeder nach Sichtung der Zahlen auch selber ausrechnen. Was noch fehlt, ist der Gesamtpromillegehalt der beteiligten Personen (dafür passiert auf der Wiesn meines Erachtens sogar beinahe erstaunlich wenig, bei 5,9 Millionen Besuchern in nur 16 Tagen).
Quelle: Don Alphonso blogs.faz.net
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Interessant.
Ich möchte mir leider lieber nicht vorstellen, was auf der Wiesn los wäre, wenn es nicht ein weitgehend ausgeglichenes Geschlechterverhältnis gäbe. In Köln hätte wahrscheinlich ein kleiner Anteil von Frauen in der Gruppe der Täter genügt, um zumindest dieses Ausmaß an Übergriffen zu verhindern. Anyway - der Vergleich ist für die Katz. Die Feststellung an sich, dass Köln eine neue Dimension war, ist weder an sich rassistisch, noch implementiert sie die Aussage, dass es sonst keine sexuelle Gewalt gegen Frauen in Deutschland gäbe.
Diese "Ist doch halb so wild"-Meinung kann ich absolut nicht vertreten. Schön, dass es "nur" so wenige Sexualdelikte auf der Wiesn gab - was allerdings außerhalb der Theresienwiese geschieht, wird in keine Bilanz eingerechnet. Ich weiß das, weiß ich an der Endhaltestelle der U5 wohne und deshalb jedes Jahr die volle Breitseite der Volltrunkenen abbekomme. Und da bleibt es leider nicht nur bei bierseligen Anmachsprüchen.