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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Ein Teddybär, eine Kuscheldecke, ein billiger Ring, der für genau eine Person trotzdem unendlich wertvoll ist: Die allermeisten Menschen haben starke emotionale Bindungen zu Dingen aufgebaut, die objektiv betrachtet nicht besonders wertvoll sind – manchmal sogar irrational starke Bindungen. Während der Angriffe auf London während des 2. Weltkriegs – so zumindest die Geschichte – musste eine alte Frau in den Bunkern in einer U-Bahn-Station festgebunden werden. Sie wäre sonst auf schnellstem Weg zurück nach oben, Richtung Bomben oder Feuer, in die unmittelbare Gefahr gelaufen, um eine liebgewonnene Decke aus ihrer Kindheit aus der Wohnung zu retten.
Ob die Geschichte stimmt? Sie ist zumindest wahrscheinlich. Denn: Die Dinge, die wir besitzen, nehmen Besitz von uns. Warum das so ist, untersucht der Psychologe Bruce Hood seit Jahren. Shankar Vedantam, Host von Hidden Brain, spricht mit ihm über die Beziehung, die Menschen zu Gegenständen aufbauen und was das über ihre Besitzer:innen aussagt. Und auch, woher das Besitzdenken überhaupt kommt und wann es sich bei Kindern entwickelt.
What do the things you own say about who you are? Psychologist Bruce Hood studies our relationship with our possessions – from beloved childhood objects to the everyday items we leave behind.
Ein informiertes, an manchen Stellen überraschendes Interview, das vor allem durch seine Geschichten lebt. Wie die Auseinandersetzung um einen mumifizierten Fuß, den ein Mann aus North Carolina bei einer Auktion und ohne es zu wissen, in einem gebrauchten Smoker-Grill gekauft hatte, dessen ursprünglicher Eigentümer ihn jedoch zurückhaben wollte. Ob er seinen Fuß letztlich zurückbekam? Die Antwort gibt es im Podcast.
Quelle: Shankar Vedantam Bild: hiddenbrain.org EN hiddenbrain.org
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Tolle Podcastempfehlung. Ich bin dadurch auf die Folge mit Daniel Kahnemann zu seinem neuen Buch "Noise" gestoßen, die ich sehr hörenswert fand. Spannende Forschung, die er da vorstellt.